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   BSG, 25.07.2001 - B 5 RJ 6/00 R   

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BSG, 25.07.2001 - B 5 RJ 6/00 R (https://dejure.org/2001,2797)
BSG, Entscheidung vom 25.07.2001 - B 5 RJ 6/00 R (https://dejure.org/2001,2797)
BSG, Entscheidung vom 25. Juli 2001 - B 5 RJ 6/00 R (https://dejure.org/2001,2797)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • lexetius.com

    Berücksichtigung von Beschäftigungszeiten in der UdSSR aufgrund des DDRUdSSRSozwVtr - gewöhnlicher Aufenthalt im Beitrittsgebiet - Stichtagsregelung - Vertrauensschutz bei Anspruchsentstehung bis 31. 12. 1995 - Verfassungsmäßigkeit

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beschäftigungszeiten - Versicherungsverlauf - Rrentenrechtliche Zeiten - Höhe einer Rentenanwartschaft - Versicherungskonto

  • Judicialis

    SGB VI § 149; ; Abk-AnwendungsVO Art 7 Abs 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beschäftigungszeiten in der UdSSR nach völkerrechtlichen Verträgen der ehemaligen DDR

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2002, 167
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 29.06.2000 - B 4 RA 62/99 R

    Geltung der Verträge zwischen der ehemaligen DDR und anderen sozialistischen

    Auszug aus BSG, 25.07.2001 - B 5 RJ 6/00 R
    Mit Ablauf des 2. Oktober 1990 sind die an die Staatsbürgerschaft bzw ein geregeltes Sozialversicherungswesen gebundenen Sozialversicherungsabkommen (AbkSozSich) der DDR erloschen; ihre Fortgeltung als bundesdeutsches Recht ist im EinigVtr weder allgemein noch speziell hinsichtlich des hier in Rede stehenden Vertrags vom 24. Mai 1960 (GBl 1, 453) festgelegt (BSG Urteile vom 8. Dezember 1994 - 11 RAr 107/93 - SozR 3-4100 § 249c Nr. 5, vom 29. September 1998 - B 4 RA 4/98 R - BSGE 83, 19 = SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 1 und B 4 RA 34/98 R - SozR 3-8000 Art. 3 Nr. 1 ; vgl auch Urteile vom 27. Januar 1999 - B 4 RA 44/98 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 3 und B 4 RA 29/98 R - nicht veröffentl - sowie vom 1. Februar 2000 - B 8 KN 8/97 - BSGE 85, 256 = SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 5 sowie vom 29. Juni 2000 - B 4 RA 62/99 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 6 und Senatsurteil vom 22. September 1999 - B 5 RJ 36/98 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 4 ).

    Wie der 4. Senat des BSG zwischenzeitlich mit seinem Urteil vom 29. Juni 2000 (B 4 RA 62/99 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 6, 83 f) klargestellt hat, ist diese Regelung dahingehend zu verstehen, daß sie die Erbringung von Versicherungsleistungen aus den erfaßten Abkommen an Personen, die sich entweder am 2. Oktober 1990 im Beitrittsgebiet gewöhnlich aufgehalten haben oder bis zum Ablauf des 2. Oktober 1990 in das Beitrittsgebiet eingereist sind, nur erlaubt, wenn der "Anspruch" bis zum 31. Dezember 1995 entstanden ist.

    Es ist nicht, auch nicht für die Personen, die sich am 2. Oktober 1990 schon längere Zeit im Beitrittsgebiet gewöhnlich aufhielten, darauf abgestellt, welche Staatsangehörigkeit sie zu diesem Zeitpunkt oder früher hatten (vgl insoweit auch BSG Urteil vom 29. Juni 2000 - B 4 RA 62/99 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 6 zum Fall eines bulgarischen Staatsangehörigen, der sich seit 1972 gewöhnlich im Beitrittsgebiet aufgehalten hatte).

    a) Was die Ungleichbehandlung der Versicherten aus dem Beitrittsgebiet, deren Rentenanspruch erstmals ab 1. Januar 1996 entsteht, gegenüber denjenigen, deren Anspruch vorher entstanden ist, angeht, schließt sich der Senat den Ausführungen im Urteil des 4. Senats vom 29. Juni 2000 (aaO - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 6, S 84 f) an, daß der Verordnungsgeber die Wahl des Zeitpunkts am gegebenen Sachverhalt - Anwendung einer Vielzahl bereits mit Wirksamwerden des Beitritts erloschener Verträge, Ungewißheit über Dauer und Ausgang von Verhandlungen über den Abschluß völkerrechtlicher Verträge zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den früheren Partnerländern der DDR bzw deren Nachfolgestaaten, mit der fortdauernden Begünstigung verbundene finanzielle Belastungen - orientiert und die Interessenlage der Betroffenen angemessen erfaßt hat.

    Der Vertrag vom 24. Mai 1960 folgt dem sog Eingliederungsprinzip, dh er knüpft an den Aufenthalt des Berechtigten im jeweils anderen Staat an und schließt einen Leistungsexport aus (vgl den Hinweis in der Begründung der Anwendungs-ÄndV, BR-Drucks 776/92, S 11; vgl auch BSG Urteil vom 29. Juni 2000 - B 4 RA 62/99 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 6, S 85).

    Daraus läßt sich jedoch keine Gleichstellung bzw Qualifizierung dieser Zeiten als Beitrittsgebiets-Beitragszeiten (§ 248 Abs. 3 Satz 1 SGB VI) herleiten (vgl BSG Urteile vom 24. Oktober 1996 - 4 RA 121/95 - SozR 3-2600 § 248 Nr. 1, S 4, vom 29. Juni 2000 - B 4 RA 62/99 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 6, S 73, 76 und vom 16. November 2000 - B 4 RA 55/99 R - SozR 3-2600 § 248 Nr. 7).

  • BSG, 29.09.1998 - B 4 RA 34/98 R

    Berücksichtigung von Beschäftigungszeiten in der UdSSR aufgrund des

    Auszug aus BSG, 25.07.2001 - B 5 RJ 6/00 R
    Wie das BSG in seiner Entscheidung vom 29. September 1998 (B 4 RA 34/98 R) ausgeführt habe, seien nur diejenigen Beschäftigungszeiten zu berücksichtigen, die bei einem Bürger der Sowjetunion, der ständig in der DDR gewohnt habe, gemäß dem Abkommen zwischen der UdSSR und der DDR bei der Ermittlung einer Rente nach DDR-Vorschriften hätten berücksichtigt werden müssen.

    Die Bezugnahme der Klägerin auf das Urteil des BSG vom 29. September 1998 (B 4 RA 34/98 R) könne nicht überzeugen.

    Mit Ablauf des 2. Oktober 1990 sind die an die Staatsbürgerschaft bzw ein geregeltes Sozialversicherungswesen gebundenen Sozialversicherungsabkommen (AbkSozSich) der DDR erloschen; ihre Fortgeltung als bundesdeutsches Recht ist im EinigVtr weder allgemein noch speziell hinsichtlich des hier in Rede stehenden Vertrags vom 24. Mai 1960 (GBl 1, 453) festgelegt (BSG Urteile vom 8. Dezember 1994 - 11 RAr 107/93 - SozR 3-4100 § 249c Nr. 5, vom 29. September 1998 - B 4 RA 4/98 R - BSGE 83, 19 = SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 1 und B 4 RA 34/98 R - SozR 3-8000 Art. 3 Nr. 1 ; vgl auch Urteile vom 27. Januar 1999 - B 4 RA 44/98 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 3 und B 4 RA 29/98 R - nicht veröffentl - sowie vom 1. Februar 2000 - B 8 KN 8/97 - BSGE 85, 256 = SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 5 sowie vom 29. Juni 2000 - B 4 RA 62/99 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 6 und Senatsurteil vom 22. September 1999 - B 5 RJ 36/98 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 4 ).

    Es kann deshalb dahinstehen, ob sich diese Auffassung - wozu der Senat neigt - bereits den Ausführungen im Urteil des 4. Senats vom 29. September 1998 (B 4 RA 34/98 R - SozR 3-8000 Art. 3 Nr. 1) entnehmen läßt.

    Wenn in Art. 7 Abs. 4 Abk-AnwendungsVO unterschieden wird zwischen einerseits Personen, die sich am 2. Oktober 1990 im Beitrittsgebiet gewöhnlich aufgehalten haben, und andererseits Personen, die bis Ablauf des 2. Oktober 1990 in das Beitrittsgebiet eingereist sind, so hat diese Unterscheidung - wie auch das Erfordernis eines weiteren rechtmäßigen Aufenthalts deutlich macht - keine andere Bedeutung, als daß für die zweite Personengruppe mit der Einreise ebenfalls ein gewöhnlicher Aufenthalt begründet sein muß (vgl BSG Urteil vom 29. September 1998 - B 4 RA 34/98 R - SozR 3-8000 Art. 3 Nr. 1, S 6); andernfalls wären auch bei Fortbestand der DDR die Abkommensregelungen nicht zum Tragen gekommen.

  • BSG, 22.09.1999 - B 5 RJ 36/98 R

    Versicherungszeiten griechischer Staatsangehöriger im Beitrittsgebiet

    Auszug aus BSG, 25.07.2001 - B 5 RJ 6/00 R
    a) Die Bundesrepublik ist nicht Rechtsnachfolgerin der mit Wirksamwerden der Beitrittserklärung gemäß Art. 23 Satz 2 GG aF als Gebietskörperschaft und Völkerrechtssubjekt - und damit als Partei völkerrechtlicher Verträge - untergegangenen DDR (vgl dazu BVerfG Beschluß vom 10. Juni 1997 - 2 BvR 1516/96 - BVerfGE 96, 68, 94; Senatsurteil vom 22. September 1999 - B 5 RJ 36/98 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 4 mwN).

    Mit Ablauf des 2. Oktober 1990 sind die an die Staatsbürgerschaft bzw ein geregeltes Sozialversicherungswesen gebundenen Sozialversicherungsabkommen (AbkSozSich) der DDR erloschen; ihre Fortgeltung als bundesdeutsches Recht ist im EinigVtr weder allgemein noch speziell hinsichtlich des hier in Rede stehenden Vertrags vom 24. Mai 1960 (GBl 1, 453) festgelegt (BSG Urteile vom 8. Dezember 1994 - 11 RAr 107/93 - SozR 3-4100 § 249c Nr. 5, vom 29. September 1998 - B 4 RA 4/98 R - BSGE 83, 19 = SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 1 und B 4 RA 34/98 R - SozR 3-8000 Art. 3 Nr. 1 ; vgl auch Urteile vom 27. Januar 1999 - B 4 RA 44/98 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 3 und B 4 RA 29/98 R - nicht veröffentl - sowie vom 1. Februar 2000 - B 8 KN 8/97 - BSGE 85, 256 = SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 5 sowie vom 29. Juni 2000 - B 4 RA 62/99 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 6 und Senatsurteil vom 22. September 1999 - B 5 RJ 36/98 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 4 ).

    Art. 12 EinigVtr enthält insoweit lediglich eine (Selbst-)Verpflichtung der Bundesrepublik, vor einer abschließenden Meinungsbildung zum Schicksal der völkerrechtlichen Verträge der DDR deren Vertragspartner zu konsultieren (BSG Urteile vom 8. Dezember 1994 - 11 RAr 107/93 - SozR 3-4100 § 249c Nr. 5, vom 19. September 1998 - B 4 RA 4/98 R - SozR 3-8000 Art. 12 Nr. 1 und vom 1. Februar 2000 - B 8 KN 8/97 R - BSGE 85, 256, 260 ff = SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 5; Senatsurteil vom 22. September 1999 - B 5 RJ 36/98 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 4).

  • BSG, 31.01.2008 - B 13 R 27/07 R

    Unversorgtes Ausscheiden aus einem öffentlichen Dienstverhältnis - Feststellung

    Vielmehr werden mit der Vormerkung auf der Grundlage des geltenden Rechts Feststellungen über Tatbestände einer rentenversicherungsrechtlich relevanten Vorleistung getroffen, die grundsätzlich in den späteren Rentenbescheid und damit in die Rentenhöhe eingehen (vgl BSG SozR 1300 § 45 Nr. 6; BSGE 58, 49 = SozR 1300 § 45 Nr. 15 und BSG Urteil vom 30.3.2004 - B 4 RA 46/02 R - Juris; BSG Urteil vom 25.7.2001 - B 5 RJ 6/00 R - Juris; stRspr).
  • LSG Sachsen, 05.12.2001 - L 4 RA 123/01

    Anerkennung von Beitragszeiten in der ehemaligen UdSSR als Beitragszeiten nach

    Mit Ablauf des 02.10.1990 sind die an die Staatsbürgerschaft bzw. ein geregeltes Sozialversicherungswesen gebundenen Sozialversicherungsabkommen (AbkSozSich) der DDR erloschen; ihre Fortgeltung als bundesdeutsches Recht ist im EinigVtr weder allgemein noch speziell hinsichtlich des hier in Rede stehenden Vertrags vom 24.05.1960 (GBl. I, S. 453) festgelegt (vgl. zuletzt BSG, Urteil vom 25.07.2001 B 5 RJ 6/00 R m.w.N.).

    Der erkennende Senat schließt sich wie auch der 5. Senat des BSG (vgl. Urteil vom 25.07.2001 B 5 RJ 6/00 R) - dieser Auffassung nach eigener Prüfung entgegen der grammatikalischen Auslegung durch die Klägerin - an.

    Der Senat folgt hier im ganzen der ständigen Rechtsprechung des BSG (zuletzt vgl. Urteil vom 25.07.2001 - B 5 RJ 6/00 R m.w.N.) und sieht von einer weiteren Darstellung der Entscheidungsgründe ab (§ 153 Abs. 2 SGG).

  • BSG, 07.08.2014 - B 13 R 427/12 B

    Berücksichtigung von Beschäftigungszeiten in anderen Ostblockstaaten aufgrund

    Das BSG hat im Urteil vom 29.6.2000 (SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 6 S 84 f) zudem festgestellt, dass die Regelung des Art. 7 Abs. 4 DDRVtrV mit höherrangigem Recht vereinbar ist (s hierzu auch BSG vom 25.7.2001 - B 5 RJ 6/00 R - Juris RdNr 20 ff) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2019 - L 14 R 107/18

    Anspruch auf Vormerkung in der ehemaligen UdSSR und Moldawien zurückgelegter

    Dies sei durch das BSG (Urteil vom 25.07.2001 - B 5 RJ 6/00 R) betätigt worden.
  • LSG Sachsen, 22.11.2001 - L 4 RA 24/00

    Bestandskraft eines Bescheides; Überführte Rente des Beitrittsgebiets;

    Die Bundesrepublik Deutschland ist weder identisch noch teilidentisch mit der ehemaligen DDR, sie ist nicht Rechtsnachfolger der ehemaligen DDR und sie haftet auch nicht aufgrund Staaten-, Rechts- oder Funktionsnachfolge für Unrechtshandlungen dieses Staates (BVerfG, B.v. 10.6.1997 - 2 BvR 1516/96 - E 96, 68, 94; BSG, U.v. 25.7.2001 - B 5 RJ 6/00 R; U.v. 22.9.1999 - B 5 RJ 36/98 R - SozR 3-8100 Art. 12 Nr. 4 m.w.N.; in diese Richtung ebenfalls Ossenbühl, Staatshaftungsrecht, 5. Aufl. 1998, S. 490).
  • LSG Hessen, 17.06.2003 - L 2 RJ 457/02

    Qualifikationsgruppeneinstufung - Berufsschullehrerin - Polen -

    Nach dem mit Wirkung vom 1. Juli 1990 neu gefassten Art. 2 Abs. 1 des Zustimmungsgesetzes zum deutsch-polnischen Sozialversicherungsabkommen (DPSVA) 1975 sind Zeiten, die nach dem polnischen Recht der Rentenversicherung zu berücksichtigen sind, bei der Feststellung einer Rente aus der deutschen Rentenversicherung in Anwendung des Fremdrentengesetzes und des Fremdrenten- und Auslandsrenten-Neuregelungsgesetzes zu berücksichtigen, solange der Berechtigte im Geltungsbereich dieses Gesetzes wohnt (siehe dazu BSG, Beschluss vom 25. Juli 2001, Az.: B 5 RJ 6/00 R).
  • LSG Bayern, 18.09.2003 - L 14 RJ 312/02

    Fehlende Anhörung eines Beteiligten als wesentlicher Verfahrensmangel; Gewährung

    Denn die Bundesrepublik ist mit Wirksamwerden der Beitrittserklärung gemäß Art. 23 Satz 2 Grundgesetz (a.F.) nicht Rechtsnachfolgerin der als Gebietskörperschaft und Völkerrechtssubjekt - und damit als Partei völkerrechtlicher Verträge - untergegangenen DDR (vgl. BSG vom 25.07.2001 - B 5 RJ 6/00 R - mit vielen Nachweisen von Entscheidungen des BSG und des Bundesverfassungsgerichts).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.03.2002 - L 13 RA 1250/01
    Die rentenrechtliche Bedeutsamkeit beurteilt sich deshalb ausgehend von der derzeitigen Rechtslage (vgl. BSG, Urteil vom 25. Juli 2001- B 5 RJ 6/00 R -, SGb 2001, 619 m.w.N; so auch BSG, Urteil vom 27. Januar 1999 - B 4 RA 29/98 R - nicht zur Veröffentlichung bestimmt).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.06.2014 - L 10 R 2934/13
    Die rentenrechtliche Bedeutsamkeit beurteilt sich deshalb ausgehend von der derzeitigen Rechtslage (vgl. BSG, Urteil vom 25.07.2001, B 5 RJ 6/00 R in SGb 2001, 619 m.w.N), also nach dem SGB VI.
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